Erfahren Sie, ob Mitarbeiter über lange Zeiträume im Homeoffice untätig sind und Teams® und Zoom® austricksen.
Unternehmen stellen geringere Produktivität im Homeoffice fest
Durch die Corona-Pandemie wechselten viele Beschäftigte von ihrem vorherigen Arbeitsplatz in das Home-Office. Dieser Wechsel erwies sich für Microsoft Teams und Zoom Video Communications als sehr profitabel – denn die Arbeit im Home-Office erfordert, dass die Mitarbeiter digital miteinander vernetzt sind. Aber die Produktivität der Mitarbeiter und die Einhaltung der vertraglichen Arbeitszeiten ist durch die Vernetzung nur schwer kontrollierbar.
Arbeitnehmer schätzen sich im Homeoffice als produktiver ein
Anwesenheitszeit kontrollieren
Tricks mit Mouse Jiggler & AutoClicker
Eine weitere Variante ist das Programm „AutoClicker“, das einfach immer wieder Linksklicks generiert und Videokonferenzsoftware wie Microsoft Teams und Zoom glauben macht, dass noch eine Person vor dem PC sitzt. Die Statusanzeige springt folglich nicht auf abwesend – sie bleibt „grün“, auch, ohne dass ein Mensch am Rechner arbeitet. AutoClicker ist seit der Coronapandemie das beliebteste Programm bei vielen Download-Portalen und läuft auf Windows-PCs, Macs und Android-Geräten.
Andere öffnen nur den Editor, legen etwas auf die Tastatur und klemmen eine Buchstabentaste fest. Auch so etwas simples trickst Teams und Zoom aus. Wenn es darum geht, Arbeit zu vermeiden, sind manche Menschen sehr erfindungsreich.
Wer solche Geräte benutzt, um seinen Arbeitgeber zu täuschen, sollte aber die Konsequenzen bedenken. Bei einer Manipulation der Arbeitszeiterfassung beispielsweise kennen Arbeitsgerichte wenig Gnade.
„Minderleister“ aufspüren
Inaktivitäten erkennen
Manipulationen durch Hardware wie „Mouse Jiggler“ oder die Autoclick-Software werden von InActMon ebenfalls erkannt und protokolliert.
InActMon analysiert ständig im Hintergrund die Benutzeraktivitäten und stört den Mitarbeiter im Homeoffice nicht bei der täglichen Arbeit am PC. Die Software verschickt vollautomatisch und regelmäßig die Reporte an einen Verantwortlichen in der Firma. Da die Emails nur bei Auffälligkeiten versendet werden, beschränkt sich der Kontrollaufwand auf ein Minimum. Und da der firmeninterne Mailserver zum Versand verwendet wird, verbleiben alle Daten bei Ihnen.
Über das Dashboard wird InActMon konfiguriert und innerhalb Augenblicken automatisiert per Remote-Software auf dem PC der Mitarbeiter im Homeoffice installiert.
Systemanforderungen:- für Windows® Vista/7/8/10/11 (inkl. 64-bit Versionen)
- es gelten keine Mindestsystemanforderungen für Arbeitsspeicher und CPU-Geschwindigkeit
- es werden Administrationsrechte bei der Installation benötigt
So fangen Sie an
Verbessern Sie die Produktivität und verwalten Sie
die Einhaltung von Vorschriften im Homeoffice mit InActMon.