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Kontrolle der Produktivität im Homeoffice Wer arbeitet aktiv am PC?Wer ist lange untätig?Werden Ergebnisse erreicht?

Erfahren Sie, ob Mitarbeiter über lange Zeiträume im Homeoffice untätig sind und Teams® und Zoom® austricksen.

Unternehmen stellen geringere Produktivität im Homeoffice fest

Durch die Corona-Pandemie wechselten viele Beschäftigte von ihrem vorherigen Arbeitsplatz in das Home-Office. Dieser Wechsel erwies sich für Microsoft Teams und Zoom Video Communications als sehr profitabel – denn die Arbeit im Home-Office erfordert, dass die Mitarbeiter digital miteinander vernetzt sind. Aber die Produktivität der Mitarbeiter und die Einhaltung der vertraglichen Arbeitszeiten ist durch die Vernetzung nur schwer kontrollierbar.

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Arbeitnehmer schätzen sich im Homeoffice als produktiver ein

Allerdings kommen fast alle Studien zu dem Ergebnis, dass deutsche Unternehmen laut einer Umfrage Home Office weit weniger positiv gegenüberstehen als viele Arbeitnehmer. Demnach bemerkte nur ein kleiner Bruchteil von 5,7 % der Unternehmen eine Produktivitätssteigerung beim Remote-Arbeiten. Andererseits meldeten 30,4 % der Unternehmen keine Veränderung ihrer Mitarbeiterproduktivität, 27 % gingen sogar zurück.

Anwesenheitszeit kontrollieren

Es ist kaum zu kontrollieren, ob ein Mitarbeiter, der als „anwesend“ angezeigt wird, intensiv arbeitet oder gar nicht am Bildschirm sitzt. Wenn kontrolliert werden soll, liefert die Anwesenheitszeit von Teams und Zoom für viele Stellen im Unternehmen keine validen Beurteilungskriterien.

Tricks mit Mouse Jiggler & AutoClicker

Im Internet gibt es technisch ausgereifte Hardware wie „Maus Jiggler“, die Bewegungen einer Maus emulieren. Alternativ sind auch mechanische Mausbeweger mit einer Drehscheibe (Computer Mouse Jiggler), auf die man die vorhandene Maus auflegt. Der PC schaltet somit auch nicht in den Standby-Modus.

Eine weitere Variante ist das Programm „AutoClicker“, das einfach immer wieder Linksklicks generiert und Videokonferenzsoftware wie Microsoft Teams und Zoom glauben macht, dass noch eine Person vor dem PC sitzt. Die Statusanzeige springt folglich nicht auf abwesend – sie bleibt „grün“, auch, ohne dass ein Mensch am Rechner arbeitet. AutoClicker ist seit der Coronapandemie das beliebteste Programm bei vielen Download-Portalen und läuft auf Windows-PCs, Macs und Android-Geräten.

Andere öffnen nur den Editor, legen etwas auf die Tastatur und klemmen eine Buchstabentaste fest. Auch so etwas simples trickst Teams und Zoom aus. Wenn es darum geht, Arbeit zu vermeiden, sind manche Menschen sehr erfindungsreich.

Wer solche Geräte benutzt, um seinen Arbeitgeber zu täuschen, sollte aber die Konsequenzen bedenken. Bei einer Manipulation der Arbeitszeiterfassung beispielsweise kennen Arbeitsgerichte wenig Gnade.

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„Minderleister“ aufspüren

Eine Möglichkeit, diese Tricks zu durchschauen wäre die Installation einer Überwachungssoftware auf den Computern der Mitarbeiter. Da diese Art von Kontrollwerkzeug aber auch viele andere – womöglich persönliche – Benutzeraktivitäten erfasst sind Probleme mit der rechtlich verankerten Privatsphäre der Arbeitnehmer vorprogrammiert – von der fehlenden DSGVO Konformität ganz zu schweigen. Studien haben außerdem aufgezeigt, dass bei einer vollständigen Überwachung der Mitarbeiter die Produktivität nicht zwangsläufig steigt.

Inaktivitäten erkennen

Hier setzt die Windows-Software InActMon an: diese fokussiert sich auf die Bedienung der Tastatur und Maus durch den Benutzer. Werden diese nicht aktiv  innerhalb eines frei einstellbaren Zeitraums (z.B. 1 Stunde) benutzt, wird dies protokolliert. Die Reporte mit diesen Inaktivitäten erhält der Verantwortliche regelmäßig und automatisch per Email zur Produktivitätskontrolle. Im Gegensatz zu einer Überwachungssoftware beschränkt sich der Umfang der Daten bei dieser Software-Lösung auf ein Minimum: Benutzername, PC Name und der Zeitstempel der letzten Aktivität. Mehr ist für eine Erfassung der inaktiven Zeiträume der Mitarbeiter im Homeoffice nicht nötig.

Manipulationen durch Hardware wie „Mouse Jiggler“ oder die Autoclick-Software werden von InActMon ebenfalls erkannt und protokolliert.

InActMon analysiert ständig im Hintergrund die Benutzeraktivitäten und stört den Mitarbeiter im Homeoffice nicht bei der täglichen Arbeit am PC. Die Software verschickt vollautomatisch und regelmäßig die Reporte an einen Verantwortlichen in der Firma. Da die Emails nur bei Auffälligkeiten versendet werden, beschränkt sich der Kontrollaufwand auf ein Minimum. Und da der firmeninterne Mailserver zum Versand verwendet wird, verbleiben alle Daten bei Ihnen.

Über das Dashboard wird InActMon konfiguriert und innerhalb Augenblicken automatisiert per Remote-Software auf dem PC der Mitarbeiter im Homeoffice installiert.

Systemanforderungen:
  • für Windows® Vista/7/8/10/11 (inkl. 64-bit Versionen)
  • es gelten keine Mindestsystemanforderungen für Arbeitsspeicher und CPU-Geschwindigkeit
  • es werden Administrationsrechte bei der Installation benötigt

So fangen Sie an

Verbessern Sie die Produktivität und verwalten Sie
die Einhaltung von Vorschriften im Homeoffice mit InActMon.

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